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Patenschüler im Schuljahr 2018/19

 
Klasse Klassenlehrer Patenschüler
5FL1 Frau Mülle/ Frau Heinemann Franca Hartwig
Merle Bley
Vanessa Paschkowski
5FL2 Frau Koch/ Frau Chant-Alexander Bennet Speh
Kimberly Klönne
Charlotte Kunze
Pia Reimann
5FL3 Frau Gläser/ Frau Lüders Kerstin Eichenlaub
Justine Richter
Leandra Voges
Maya Pracht
Isabel Bittner
5FL4 Herr Chant / Frau Raeth Nina Cassebaum
Philippa von Wallmoden
Kira Brandes
Lenny Neufeld
5FL5 Frau Schönfeld / Frau Grothe Aleyna Durmus
Cara Mittendorf
Rebecca Klar

 

 

Patenschüler im Schuljahr 2017/18
Klasse Klassenlehrer Patenschüler
5FL1 Frau Peter / Frau Müller Sebastian Biel
Kim Felten
Gesa Morfeld
Annika Schrader
Chiara Härtel
5FL2 Frau Fischer / Frau Ammon Jan Niklas Lohse
Daniel Glufke
Julia Dahms
Pauline Loose
Nadine Müller
5FL3 Frau Menzel / Frau Zühlsdorf Julius Grau
Zoe Rama
Karina Makelko
Gina Klußmann
Sarah Semke
5FL4 Frau Kettenring / Frau Hinsching Leon Homann
Max Lüer
Jessica Fleischer
Melissa Schaare
Kiara Twickler
5FL5 Frau Goosmann / Herr May Nina Meier
Michelle Hagenstein
Lotta Nonnenmacher
Samira Laudi

 

Paten im Schuljahr 2015/16

 

Patenschüler im Schuljahr 2015/16
Klasse Klassenlehrer Patenschüler
5FL1 Herr Gerhold / Frau Mülle Marie Nowak
Henrike Straten
Daniel Stumpe
Pauline Koch
5FL2 Frau Goosmann / Herr May Paula Ruhm
Sophie Schmitt
Pia Brandhorst
5FL3 Frau Fischer / Frau Schulte Svenja Dickel
Louisa Conradi
Leonie Grote
5FL4 Frau Kettenring / Frau Hinsching Olivia Grunda
Marleen Strömich
Lea Steinbach
Judith Franz
5FL5 Frau Kwasniok / Frau Jekel Jonas Glufke
Luisa Affeldt
Jannike Wassermann
Ole Slesak
5FL6 Frau Köbrich / Frau Poggemann Dogukan Hizir
Yaren Cici
Rümeysa Özbek
Selinay Mercanoglu

 

 

Patenschüler im Schuljahr 2014/15
Klasse Klassenlehrer Patenschüler
5F1 Frau Klattenberg / Herr Schulz

Isabell Sorge
Jessica Reistel
Alexa Pfau

5FL1 Herr Graser / Frau Bornmann Marie Gieler
Hanna Sievers
Leonie Grothe
5FL2 Herr Beims / Frau Raeth Tim Brömer
Louisa Kotschy
Ann-Christin Lohse
5FL3 Frau Allert-Gatzen / Frau Lüders Alexis Drescher
Max Karnowski
Maximilian Armbrecht
5FL4 Frau Koch / Frau Chant-Alexander Katrin Szymanski
Melike Yüksel
Greta Fleischauer
Natalie Klingebiel
5FL5 Frau Grothe / Frau Schönfeld Lea Baldczus
Louisa Michel
Amelie Morgan
Catalina Heieck

 

Seit dem Schuljahr 1999/2000 gibt es am Gymnasium Salzgitter - Bad das Patenprogramm.
Es begann mit der Idee, den neuen Schülerinnen und Schülern eines jeden Schuljahres, damals Klasse 7, die Eingewöhnungsphase in ihrer neuen Schule zu erleichtern.
Pro Klasse wurden mindestens 2-3 Schüler/Innen ab Klasse 10 eingesetzt.
Seitdem die Schülerinnen und Schüler bereits in Klasse 5 zu uns an das Gymnasium kommen, ist die Unterstützung durch die Paten noch notwendiger geworden.
Die Erfahrungen aus den Patenprogrammen der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die Patinnen und Paten gut auf ihre besondere Aufgabe vorbereitet und auch während des laufenden Programmes angemessen betreut werden müssen.
Sie werden deshalb in einer Arbeitsgemeinschaft und einem Blockseminar ab dem zweiten Halbjahr der 9. Klasse mit Elementen aus der Jugendgruppenleiterausbildung für diese Arbeit befähigt.

Desweiteren macht jede Bewerberin und jeder Bewerber in einem Bewerbungsschreiben deutlich, aus welchen Beweggründen er/sie am Patenprogramm teilnehmen möchte.


Wünschenswerte Eigenschaften:

1. Durchsetzungsfähigkeit:

- Mut, sich einer Klasse entgegenzustellen
- sprechen vor einer Gruppe
- Organisatorische Fähigkeiten
- Kreativität und Spontanität

2. Zuverlässigkeit:

- Bereitschaft, sich auch außerhalb des Unterrichts zu engagieren
- Teamfähigkeit
- Konfliktfähigkeit
- Selbständigkeit
- Durchhaltevermögen (mindestens 1 Schuljahr dabei zu sein)
- Regelmäßige Teilnahme an der Paten - AG

 

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Computer ja - Mediensucht und Mobbing nein. Wie soll man Medienkompetenz fördern und gleichzeitig vor den Gefahren durch Smartphone, Social Media und Co. schützen?
Zwei Tage lang bieten Fachleute unterschiedliche Workshops an, die den SchülerInnen dabei helfen können, neue Medien sicher anzuwenden, ohne sich selbst oder andere zu gefährden.
Die Themen umfassen unter anderem Mediensucht, Sexuelle Belästigung im Netz, Datensicherheit und Cybermobbing.

Im Rahmen der Medientage veranstalten wir Vorträge von externen Fachleuten, um Eltern, Lehrer und weitere Interessierte zu sensibilisieren und zur Zusammenarbeit einzuladen.

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Im Kindersicherheitstraining findet eine intensive Auseinandersetzung mit den am meisten vorkommenden „Straftaten“ statt, die im Kindesalter eine wesentliche Rolle spielen. Dabei werden unterschiedliche Fragen behandelt, beispielsweise was eine Straftat überhaupt ist (z.B. Beschädigung von Schulmobiliar, Schmierereien mit Eddings, „kleinere“ Diebstähle bei Mitschülern, Erpressung) aber auch, wie ich es vermeiden kann, selbst zum Straftäter zu werden.

Wir sprechen über das Thema „ Geheimnisse“ : Was sind gute, was schlechte Geheimnisse? Was darf oder muss unbedingt an Eltern, Lehrer oder andere Erwachsene vertraute Personen weitergegeben werden?

Auch wird es einem kleinen Exkurs zum Thema „Drogen“ geben, z.B. wie sie aussehen, wie sie erkannt werden können und wie einige Drogen wirken. Der Aufbau des Kurses ist durch viele Partner- und Rollenspiele gekennzeichnet. Die Kinder werden dabei sensibilisiert, mögliche Gefahrenquellen zu Hause, in der Schule und auf dem Schulweg, im Freundes- und Bekanntenkreis rechtzeitig zu erkennen, sich zu schützen und gegebenenfalls richtig zu wehren. Die Kinder sollen die Kräfte ihres eigenen Körpers besser kennenlernen und einschätzen können. Dieses wird in kleinen Selbstbehauptungsübungen geübt, um sich in möglichen Gefahrensituationen selber schützen zu können.

Das Training wird mit einem erfahrenen Trainer durchgeführt.

Planspiel Sucht für die Schüler des 8. Jahrgangs

 

Im Rahmen unseres Konzeptes zur Gewaltprävention nehmen die Schüler*innen des 8. Jahrganges am Planspiel Sucht teil, welches in Kooperation mit der AWO Salto Suchthilfe in Salzgitter-Lebenstedt durchgeführt wird.

 

Das Planspiel Sucht verfolgt verschiedene Ziele. Die Schüler*innen sollen das Suchthilfesystem in ihrer unmittelbaren Nähe kennenlernen; desweiteren erfolgt eine Auseinandersetzung über die Problematiken des Konsums von legalen und illegalen Drogen.

 

Schüler*innen werden mit einem kurzen Trailer auf das Planspiel vorbereitet, als eine Art Einleitung für den bevorstehenden Projekttag. Der gesamten Klasse wird eine Fragenbox zur Verfügung gestellt, sodass sie anonym und freiwillig Fragen stellen können.

 

Zum Ablauf des Projekttages:

Der Tag beginnt mit einer Einführung, durchgeführt von der Präventionsfachkraft, um die Schüler*innen allgemeine Informationen wie legale und illegale Drogen, Suchtmerkmale, etc. zukommenzulassen. Danach finden sich die jeweiliegn Gruppen zusammen, um die jweiligen Szenarien, welche in der Vorbereitung schon angesprochen wurden, nochmal aufzunehmen und näher zu besprechen.

Dies bedeutet, jede Gruppe spielt ein Szenarium einer Strafrechtssituation durch, die in Zusammenhang mit einem Drogenmissbrauch (Cannabis, Alkohol, etc.) steht. Pro Gruppe übernimmt ein*e Schüler*in die Rolle des*r Konsumenten*in. Nach einer kurzen Einstimmungsphase begeben sich die Gruppen auf den Weg zu den, der Rolle entsprechenenden, Anlaufstellen (z.B. Salto Suchthilfe, Pro Familia, Kripo, Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt).

Zum Abschluss findet in der Einrichtung der Salto Suchthilfe eine kurze Feedback-Runde zu den Rollenspielen statt. Außerdem werden die anonym gestellten Fragen und die Fragen, die sich aus dem Vormittag heraus ergeben haben, beantwortet.

 

Im Sinne der Nachhaltigkeit, erfolgt zeitnah die Nachbereitung des Planspiels durch die Schulsozialpädagogen*in und den Klassenlehrer*innen.

 

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Grafik Kreise HP
Grafik 1
 
Die Schulsozialarbeit am Gymnasium Salzgitter Bad ist ein eigenständiger, sich selbst organisierender Fachbereich. Die Grafik soll die Schnittstellen der Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Gruppen deutlich machen. Inhaltlich wird Schulsozialarbeit in alle Prozesse eingebunden, die mit pädagogischen Fragestellungen, Präventionsangeboten, Netzwerkarbeit, Schulentwicklung, Inklusion etc. zu tun haben.
Schülerinnen und Schüler (im folgenden SuS), denen durch „schwierige“ Lebensbedingungen, Störungen im familiären Umfeld, Krankheit oder Migration Bildungsbenachteiligung droht, sollen durch entsprechende besondere sozialpädagogische Maßnahmen aufgefangen, gefördert und so bei ihrem Ziel, einen ihren Fähigkeiten entsprechenden Abschluss zu erlangen, unterstützt werden. Dies alles geschieht möglichst in Abstimmung mit den in Grafik 1 genannten Personenkreisen.
Die Grundlagen der sozialen Arbeit in Schulen ergeben sich aus dem RdErl. d. MK vom 01.06.2017 und dem §2 NSchG. Weitere Bezugsdaten aus diesem Erlass sind der Webseite der NLSchB zu entnehmen.

Definition Schulsozialarbeit Saeulen HP

Grafik 2

Beziehungsarbeit

  • Beziehungsarbeit ist im Kontext der Schulsozialarbeit besonders wichtig, da im Gegensatz zu z.B. einer spezifischen Beratungsstelle das Akquirieren von Klienten ausschließlich durch das Wahrnehmen des Sozialen als Vertrauensperson gelingt.
  • Bei Lehrern*innen um einiges komplexer (da sie eigentlich „Gleichgestellte“ sind). Die Schwierigkeit kann hier im Besonderen darin liegen, konstruktive, vielleicht als ungewöhnlich wahrgenommene Verhaltensstrategien so zu vermitteln, dass sie nicht als Kritik gegen die Lehrqualität oder als persönliche Kritik verstanden werden.

Prävention:

  • Der große Vorteil der Schulsozialarbeit liegt in der Reichweite. Da in einer Schule Kinder aus unterschiedlichsten Familienkontexten zusammentreffen, bestehet hier viel Potential zur präventiven Arbeit in zahlreichen Bereichen (Suchtprävention, Gewaltprävention usw.).
  • Präventionsarbeit kann in sehr unterschiedlichen Formen geleistet werden (Klassentraining, Beratungsgespräche, Veranstaltungen für SuS/Eltern/Lehrer*innen).

Intervention:

  • Die Möglichkeiten für Interventionen ergeben sich meistens aus dem Schulkontext; werden von der Schulleitung keine entsprechenden Maßnahmen vorgegeben, entscheidet die Sozialpädagogin, wenn nötig in Absprache mit der Schulleitung und den Klassenlehren*innen, über die Vorgehensweise. Bei Konflikten, welche massive Gewalt, Alkoholkonsum oder menschenverachtende Aspekte in jedweder Form beinhalten, entscheidet die Schulleitung, welche nach dem NSchG vorgesehenen Maßnahmen getroffen werden können oder müssen.
  • Bei Konflikten, in denen die Sachlage unklar ist oder bei denen die schulüblichen Sanktionen nicht angebracht oder ausreichend sind, kann auf die vielfältigen Methoden der schulischen Sozialarbeit zurückgegriffen werden (Mediationen, Beratungsgespräche, Elterngespräche, Pädagogische Konferenzen usw.).

Netzwerkarbeit:

  • Ist als Unterstützung und Bereicherung für die drei anderen Säulen anzusehen.
  • Ermöglicht gerade bei der Prävention ein breiteres Spektrum an Angeboten, da z.B. externe Dozenten*innen in die präventive Arbeit integriert werden können und mit ihrem spezifischen Fachwissen den Schulalltag bereichern. Zusätzlich sinkt so die Hemmschwelle, eine entsprechende Beratungsstelle aufzusuchen.
  • Die Transparenz im sozialen Nahraum kann so begünstigt werden, da ein Austausch aller involvierten Akteure einen gemeinsamen Wissensstand und somit eine qualitativ hochwertigere Arbeit gewährleistet; ein gemeinsamer Wissenspool sorgt dafür, dass Aspekte in die eigene Arbeit mit eingebunden werden können, welche dem Einzelnen sonst verborgen bleiben würden.

 

Umsetzung Beziehungsarbeit:

Die Sozialpädagogen*innen arbeiten nach dem Prinzip der „Offenen Tür“; die damit sichergestellte niedrigschwellige, unmittelbare Erreichbarkeit während der Schulphase wird gewährleistet. SuS können im Büro der Schulsozialpädagogen*in auch Spiele ausleihen und/oder dort einfach verweilen, z.B. in den Pausen; spontane „Tür- und Angel“-Gespräche können sich entwickeln. Diese als unverfänglich wahrgenommenen Begegnungen tragen zum Aufbau und zur Stärkung der Beziehungsebene bei.
Organisation und Begleitung von Klassenfahrten, insbesondere für den Jahrgang 5 die Kennenlernfahrt, bilden einen soliden Grundstein der Beziehungsebene der Kinder untereinander und ermöglichen die ersten positiven Erfahrungen mit den Schulsozialpädagogen*innen.
Schulsozialpädagogen*innen machen Angebote im AG-Bereich; hier sollen Kreativität und Bewegungsaspekte angesprochen werden.
In der AG Schwarzlicht-Theater können Kinder eine von ihnen als sicher empfundene Nische finden, wenn sie für die große, offene Bühne noch nicht bereit sind und ihnen noch der Mut fehlt.
Die Zirkusgruppe gibt Raum für experimentelle und ganz eigene Bewegungsideen; Auftritte können gemeinsam geplant und erprobt und unter der Prämisse der Freiwilligkeit durchgeführt werden.
Kontakte in das Quartier und in den sozialen Nahraum werden durch die Zusammenarbeit mit dem Kontorsmanagement oder direkt, wie z.B. mit dem Seniorenheim der AWO, gepflegt.

 

Umsetzung Prävention:

Hier liegen die Schwerpunkte im Bereich Sucht- und Gewaltprävention; es ergeben sich vielfach Überschneidungen, sodass durch Wiederholung und unterschiedliche Blickwinkel auf signifikante Phänomene nachhaltiges Lernen ermöglicht werden kann.
Im 5. Jahrgang setzten wir auf ein intensives Kennenlernen, der neu zusammensetzten Lerngruppen; wir nutzen dazu eine erste kurze Klassenfahrt, welche vom Klassenlehrer*innen-Team und dem*r Schulsozialpädagogen*in begleitet wird. Auch erste intensive Kontakte mit den Patenschülern*innen werden ermöglicht. Die Paten*innen begleiten „ihre“ Klasse über ein Jahr; zwei ausgebildete Schulmediatoren*innen stehen im Konfliktfall für jede Klasse bereit. Sie führen auch den Klassenrat ein und begleiten diesen in der Anfangsphase.
Mediatoren*innen sowie Paten*innen durchlaufen eine intensive Ausbildungsphase und werden von Lehrern*innen und Schulsozialpädagogen*in begleitet; beide Gruppen tragen wesentlich zur Erhaltung und Stärkung des sozialen Friedens innerhalb der Klassen bei.
Zu Beginn des 2. Halbjahres durchlaufen die 5. Klassen ein zehnstündiges Sicherheitstraining; den Abschluss des Schuljahres bilden die Medientage, bei denen mit externen Referenten*innen in klassenübergreifenden Gruppen wichtige Aspekte zur Mediennutzung erarbeitet werden.

Im 6. Jahrgang durchlaufen die SuS das Lions Quest-Programm „Erwachsen werden“; die Module werden von den Klassenlehrern*innen durchgeführt, die alle eine intensive Lions Quest-Schulung durchlaufen haben müssen.

Der 7. Jahrgang durchläuft einen sechsstündigen Kurs zur Sensibilisierung ihres persönlichen Umgangs mit sozialen Netzwerken, insbesondere mit WhatsApp. Unterstützung finden wir hier durch die Präventionsbeauftragte der Polizei.

Im 8. Jahrgang führen wir in Kooperation mit der Salto Suchthilfe das „Planspiel Sucht“ durch.

Um möglichst viele Eltern für unsere Anliegen zu gewinnen, setzen wir auf Vorträge von Fachleuten, z.B. zum Thema "Digitale Medien in der Erziehung", oder Eltern können auch einen Einblick in die Inhalte des Planspiels bekommen, indem sie als Prozessbeobachter das Planspiel begleiten.

 

Umsetzung Intervention:

Anfragen und/oder Problemanzeigen bestimmen hier das Vorgehen.
Das Beratungsangebot umfasst durch das gut aufgestellte Beratungsnetzwerk (siehe Abbildung Anhang) thematisch alle für uns wichtigen Aspekte, die in Bezug auf Beratung/Begleitung auftreten können.
Beratungen durch den*ie Sozialpädagogen*in finden nach Grundsätzen der Systemischen Beratung statt.
Bei Störungen innerhalb der Lerngruppen, können Sozial- oder Teamtrainings durchgeführt werden; auch Mediationen sind möglich, die sowohl von den Schülermediatoren*innen als auch von dem*r Sozialpädagogen*in durchgeführt werden können.
Schülermediatoren*innen und Paten*innen führen gemäß ihrer vorher absolvierten Schulung eigenständig Aktivitäten durch, die zur Stärkung der Klassengemeinschaften beitragen sollen.

 

Umsetzung Netzwerkarbeit

Aufgabe der Schulsozialarbeit ist es, die bestehenden Netzwerke zu pflegen und gegebenenfalls zu erweitern. Regelmäßige Zusammenkünfte geben Raum zur Reflektion; bei Bedarf können Veränderungen vorgenommen und Inhalte angepasst werden.
Netzwerkpartner ergeben sich aus den o.g. Einsatzfeldern der schulischen Sozialarbeit und beziehen sich auch auf schulinterne Gruppen.

 

Ausbildung:

Dem*r Schulsozialpädagogen*in obliegt die Ausbildung von Personen im Anerkennungsjahr - Soziale Arbeit und die Betreuung von Orientierungspraktikant*innen.

 

Hier findet man uns ...