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Frau Buschmeier  Fachobfrau Mathematik / Chemie
Herr Dinglinger   Mathematik / Chemie
Herr Duschek   Mathematik / Sport
Frau Eckstein   Mathematik / Informatik
Frau Fattahi   Mathematik / Physik
Herr Fischer   Mathematik / Physik
Herr Dr. Fischer   Mathematik / Chemie / Physik
Herr Goldmann   Mathematik / Musik
Herr Gosch   Mathematik / Informatik / Physik
Herr Graser   Mathematik / Erdkunde
Frau Grothe   Mathematik / Musik
Frau Hinsching   Mathematik / Chemie
Frau Meyer-Thiele   Mathematik / Biologie
Frau Poggemann   Mathematik / Physik
Herr Pook   Mathematik / Chemie / Physik
Frau Raeth   Mathematik / Sport / Deutsch
Frau Singer-Neumaier   Mathematik / Latein
Frau Vree   Mathematik / Physik
Herr Weber   Mathematik / Informatik / Physik
Herr Wehrwein   Mathematik / Physik
Frau Wenig   Mathematik / Physik

 

Bei der Planung des Mathematikunterrichts sind uns verschiedene Aspekte wichtig, von denen hier einige beschrieben werden sollen.

Von besonderer Bedeutung sind für uns die Vorkenntnisse und die Lernfähigkeit der SchülerInnen. Sie sollen  soweit wie möglich berücksichtigt werden. Deshalb gehen wir von einfachen zu schweren Problemen über. Wir wollen damit erreichen, dass auch bei schwachen SchülerInnen Lernerfolge möglich sind, andererseits müssen die Probleme aber auch die starken SchülerInnen ansprechen. Für uns ist es von großem Interesse, dass das Gleichgewicht von Fördern und Fordern gewährleistet ist.

Uns ist es auch wichtig, dass die SchülerInnen den Unterricht so weit wie möglich mitgestalten. Um das Interesse möglichst vieler SchülerInnen zu wecken, versuchen wir anwendungsbezogene Aufgaben von den SchülerInnen bearbeiten zu lassen.

Die SchülerInnen sollen befähigt werden, selbständig mit außerschulischen Situationen fertig zu werden, zu deren Bewältigung mathematische Kenntnisse notwendig sind. Dazu ist es erfor­derlich, dass SchülerInnen neue Probleme durch Um- und Weiterdenken bewältigen und mehr oder weniger reale Problemsituationen mathematisieren lernen. Auf diese Weise ergeben sich immer wieder Möglichkeiten, fächerübergreifend zu arbeiten.

Dies sind nur einige Lernziele und Aspekte, die unserer Unterrichtsplanung zugrunde liegen. Wir bemühen uns, eine Unterrichtssituation zu schaffen, in der die SchülerInnen möglichst viel selb­ständig arbeiten und dabei Selbstbewußtsein und Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit ent­wickeln können.

Natürlich beruht unsere Arbeit auf den Vorgaben, die uns vom Kultusministerium gemacht werden (siehe http://db2.nibis.de/1db/cuvo/ausgabe/index.php?mat1=16 und http://db2.nibis.de/1db/cuvo/datei/kc_mathematik_go_i_2009.pdf ) und auf einem schulinternen Stoffverteilungsplan Sek. I.

 

  • In den Unterricht kann unsere Mathewerkstatt eingebunden werden.
  • Neben dem Mathematikunterricht beteiligt sich unsere Fachgruppe an verschiedenen Wettbewerben z.B. „Mathematik ohne Grenzen“
  • Einmal im Monat gibt es die „Aufgabe des Monats“ die von den SchülerInnen der Eingangsstufe gern bearbeitet wird.
  • Auch für die hochbegabten SchülerInnen gibt es spezielle Angebote außerhalb des Mathematikunterrichts.

 

Schulinterne Curricula

Anzahl der Arbeiten:

Klasse Anzahl
 5  4
 6  4
 7  4
 8  4
 9  3
10  4
11  3

Übersicht: Dauer der Klausuren:

Fach/Niveau 12/1 12/2 13/1
(ggf. unter Abiturbed.)
13/2
Mathematik    eN 2 2 2 270' 2
 gN 2 2 2 225' / 2 2
 gN (ohne Prüfung) -- 2 2 2 2

Benotung von Arbeiten

Sek.I:
Die Grenze zwischen 4 und 5 liegt i.a. bei 50%, kann auf 45% herabgesetzt werden. Die Leistungen sind ungenügend, wenn weniger als 20% der geforderten Leistungen erbracht werden. Die restlichen Noten werden gleichmäßig verteilt

Ab Prozente 87,5 75 62,5 50 20 0
Note 1 2 3 4 5 6

 Sek. II

Ab Prozente 95 90 85 80 75 70 65 60 55 50 45 40 33 27 20 0
Punkte 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0

 

Zeugnisnoten:

  • Klassen 5-10: Wertung schriftl./mdl.
    • bei vier Arbeiten pro Schuljahr 50%/50%
    • bei drei Arbeiten 40%/60%
  • Sekundarstufe II:
    • bei zwei Klausuren pro Semester: Schriftl./mdl. 50%/50%
    • bei einer Klausur:40%/60%