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Physik

"Sage es mir, und ich vergesse es; zeige es mir, und ich erinnere mich; lass es mich tun, und ich behalte es."  Konfuzius

 

physikraum

 

Den Unterricht in diesem wichtigen Fach erteilen:

 

Frau Fattahi
Herr Fischer
Herr Dr. Fischer
Herr Gosch
Frau Poggemann
Herr Pook
Frau Vree Fachobfrau
Herr Weber Sammlungsleiter
Herr Wehrwein
Frau Wenig

 

Themen des Unterrichts

Klasse Verteilung der Themenbereiche eventuelle corona bedingte Kürzung
5. Klasse

Dauermagnete

Stromkreise

 
     

6. Klasse

Phänomenorientierte Optik

Beim Themenbereich „phänomenorientierte Optik“ kann ggf. gekürzt werden.
     
7. Klasse

Einführung des Energiebegriffs

Elektrik I - Teil 1

 
     
8. Klasse

Elektrik I - Teil 2

Bewegung, Masse und Kraft

Der Themenbereich „Bewegung“ kann ggf. in den Jahrgang 11 verschoben werden.
In den kommenden elften Jahrgängen muss dementsprechend das Vorwissen berücksichtigt werden!
     
9. Klasse

Energieübertragung quantitativ

Beim Themenbereich „Energieübertragung in Kreisprozessen“ kann ggf. gekürzt werden.
     
10. Klasse

Halbleiterphysik

Atom- und Kernphysik

Energieübertragung in Kreisprozessen

 
     
11. Klasse

Dynamik

Das (ggf. nicht vorhandene) Vorwissen der Schüler*innen muss unbedingt berücksichtigt werden.
Beim Wahlmodul „Elektrik III“ kann ggf. gekürzt werden
     
12. Klasse

Schwingungen und Wellen

Elektrische und magnetische Felder

 
     
13. Klasse

Atom- und Quantenphysik

Kernphysik

 

Übersicht über die coronabedingten Kürzungen

Kerncurriculum Sek. I

Kerncurriculum Sek. II

 

phys wettbewerb2012

Raketenstart

Projekte der Fachgruppe

  • Physik für helle Köpfe
  • MacGuyver-Wettbewerb

Herzlich willkommen, wir freuen uns, dass du dich und Sie sich für unsere Arbeit interessieren und über uns an der Schule mehr erfahren möchten.

 

Vier moderne Musikräume

  • mit aktuellen Präsentationsmedien für musikbezogenes Handeln, den Aufbau musikalischer Kompetenzen und die Begegnung mit Musik in Theorie und Praxis: beobachten, hören, erlernen, begreifen, singen und musizieren, reflektieren, analysieren, interpretieren ...
  • mit umfangreichem Instrumentarium zum Musizieren verschiedenster Musik: zahlreiche Gitarren und E-Gitarren/-verstärker, Flügel, Klaviere, Keyboards, Blasinstrumente, Streichinstrumente, Orffinstrumentarium, Drumsets, zahlreiche verschiedene Trommeln, Cajons, Boomwhackers, Gesangsanlagen und vieles mehr
  • mit technischem Equipment, z.B. für (Live-)Mixing hochwertige Mischpulte inklusive professioneller Beschallungsanlage

 

Musikunterricht

  • wird in allen Jahrgängen vollständig erteilt von uns:
Felix Walleitner     Juliane Örtl-Raecke
 Silke Grothe   Christian Wilke
Felix Goldmann   Martin Weihe

 

  • als beliebtes Angebot zum Klassenmusizieren bis hin zu gemeinschaftlichen Auftritten bei Schulkonzerten,elbphil2 die Freude bereiten und motivieren
  • als besonderes Angebot für Live-Begegnungen mit Musik bei Konzertbesuchen, Musiktheatervorstellungen sowie Generalprobenbesuche vor Ort (z.B. Musiktage Salzgitter), in der Region (Staatsorchester und Staatstheater Braunschweig) und der weiteren Umgebung (Elbphilharmonie, NDR-Jugendkonzerte im Funkhaus Hannover)

 

Arbeitsgemeinschaften

  • als Möglichkeit, sich ohne Zensurendruck in musikalischer Gemeinschaft auf seinem Instrument weiterzuentwickelnArbeitsgemeinschaften ohne Zensurendruck
  • mit sehr beliebten, regelmäßigen Probenfahrten, auf denen musikalische Höhepunkte im Schuljahr engagiert vorbereitet werden und Gemeinschaft wächst

    mit Auftritten auf unseren traditionellen Schulkonzerten HP

  • mit Auftritten auf unseren traditionellen Schulkonzerten im Advent in Kooperation mit der Martin-Luther-Gemeinde und vor den Sommerferien in unserer Schulaula, von der Technik-AG engagiert unterstützt, oder bei Sonderkonzerten in der Stadt und der Region
  • mit den zur Zeit etablierten Arbeitsgemeinschaften mit Chor, Kammerorchester, Rockband sowie Gitarren-AG als motivierende Einstiegsmöglichkeit sowie wichtige Nachwuchsförderung auch mit schuleigenen MusikinstrumentenNachwuchsförderung Gitarren AG
  • als sporadisches Angebot z.B. zum Instrumentenbau (Cajonherstellung) bei handwerklichem Interesse und Neugier am Werden eines Instrumentes oder immer wieder einmal als Musiktheaterprojekt in enger Zusammenarbeit mit Theatergruppen des Gymnasiums sowie als besondere Projekte z.B. in Corona-Zeiten


Das ist uns wichtig

  • Musik kann als Prüfungsfach auf erhöhtem Niveau in der Qualifikationsphase angewählt werden, um die schriftliche Abiturprüfung in Musik abzulegen. Einige fanden sogar den Weg zum Musikstudium.
  • Musik ist mehr als ein Lernfach und gibt auch in den Arbeitsgemeinschaften besonderen Raum zur Förderung sozialer Kompetenzen (z.B. Rücksichtnahme, Gemeinschaftssinn, Zuhören, Teamfähigkeit, Hervortreten oder Einordnen in die Gruppe) und musikalischer Fähigkeiten am Instrument.

 

Schuleigenes Curriculum

Klasse 5-6  Klasse 7-8 Klasse 9-10 Oberstufe

 

Du hast oder Sie haben noch Fragen oder Anregungen?
Bitte schreiben Sie uns: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Frau Buschmeier  Fachobfrau Mathematik / Chemie
Herr Dinglinger   Mathematik / Chemie
Herr Duschek   Mathematik / Sport
Frau Eckstein   Mathematik / Informatik
Frau Fattahi   Mathematik / Physik
Herr Fischer   Mathematik / Physik
Herr Dr. Fischer   Mathematik / Chemie / Physik
Herr Goldmann   Mathematik / Musik
Herr Gosch   Mathematik / Informatik / Physik
Herr Graser   Mathematik / Erdkunde
Frau Grothe   Mathematik / Musik
Frau Hinsching   Mathematik / Chemie
Frau Meyer-Thiele   Mathematik / Biologie
Frau Poggemann   Mathematik / Physik
Herr Pook   Mathematik / Chemie / Physik
Frau Raeth   Mathematik / Sport / Deutsch
Frau Singer-Neumaier   Mathematik / Latein
Frau Vree   Mathematik / Physik
Herr Weber   Mathematik / Informatik / Physik
Herr Wehrwein   Mathematik / Physik
Frau Wenig   Mathematik / Physik
Herr Wrege   Mathematik / Informatik

 

Bei der Planung des Mathematikunterrichts sind uns verschiedene Aspekte wichtig, von denen hier einige beschrieben werden sollen.

Von besonderer Bedeutung sind für uns die Vorkenntnisse und die Lernfähigkeit der SchülerInnen. Sie sollen  soweit wie möglich berücksichtigt werden. Deshalb gehen wir von einfachen zu schweren Problemen über. Wir wollen damit erreichen, dass auch bei schwachen SchülerInnen Lernerfolge möglich sind, andererseits müssen die Probleme aber auch die starken SchülerInnen ansprechen. Für uns ist es von großem Interesse, dass das Gleichgewicht von Fördern und Fordern gewährleistet ist.

Uns ist es auch wichtig, dass die SchülerInnen den Unterricht so weit wie möglich mitgestalten. Um das Interesse möglichst vieler SchülerInnen zu wecken, versuchen wir anwendungsbezogene Aufgaben von den SchülerInnen bearbeiten zu lassen.

Die SchülerInnen sollen befähigt werden, selbständig mit außerschulischen Situationen fertig zu werden, zu deren Bewältigung mathematische Kenntnisse notwendig sind. Dazu ist es erfor­derlich, dass SchülerInnen neue Probleme durch Um- und Weiterdenken bewältigen und mehr oder weniger reale Problemsituationen mathematisieren lernen. Auf diese Weise ergeben sich immer wieder Möglichkeiten, fächerübergreifend zu arbeiten.

Dies sind nur einige Lernziele und Aspekte, die unserer Unterrichtsplanung zugrunde liegen. Wir bemühen uns, eine Unterrichtssituation zu schaffen, in der die SchülerInnen möglichst viel selb­ständig arbeiten und dabei Selbstbewußtsein und Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit ent­wickeln können.

Natürlich beruht unsere Arbeit auf den Vorgaben, die uns vom Kultusministerium gemacht werden (siehe http://db2.nibis.de/1db/cuvo/ausgabe/index.php?mat1=16 und http://db2.nibis.de/1db/cuvo/datei/kc_mathematik_go_i_2009.pdf ) und auf einem schulinternen Stoffverteilungsplan Sek. I.

 

  • In den Unterricht kann unsere Mathewerkstatt eingebunden werden.
  • Neben dem Mathematikunterricht beteiligt sich unsere Fachgruppe an verschiedenen Wettbewerben z.B. „Mathematik ohne Grenzen“
  • Einmal im Monat gibt es die „Aufgabe des Monats“ die von den SchülerInnen der Eingangsstufe gern bearbeitet wird.
  • Auch für die hochbegabten SchülerInnen gibt es spezielle Angebote außerhalb des Mathematikunterrichts.

 

Schulinterne Curricula

Anzahl der Arbeiten:

Klasse Anzahl
 5  4
 6  4
 7  4
 8  4
 9  3
10  4
11  3

Übersicht: Dauer der Klausuren:

Fach/Niveau 12/1 12/2 13/1
(ggf. unter Abiturbed.)
13/2
Mathematik    eN 2 2 2 270' 2
 gN 2 2 2 225' / 2 2
 gN (ohne Prüfung) -- 2 2 2 2

Benotung von Arbeiten

Sek.I:
Die Grenze zwischen 4 und 5 liegt i.a. bei 50%, kann auf 45% herabgesetzt werden. Die Leistungen sind ungenügend, wenn weniger als 20% der geforderten Leistungen erbracht werden. Die restlichen Noten werden gleichmäßig verteilt

Ab Prozente 87,5 75 62,5 50 20 0
Note 1 2 3 4 5 6

 Sek. II

Ab Prozente 95 90 85 80 75 70 65 60 55 50 45 40 33 27 20 0
Punkte 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0

 

Zeugnisnoten:

  • Klassen 5-10: Wertung schriftl./mdl.
    • bei vier Arbeiten pro Schuljahr 50%/50%
    • bei drei Arbeiten 40%/60%
  • Sekundarstufe II:
    • bei zwei Klausuren pro Semester: Schriftl./mdl. 50%/50%
    • bei einer Klausur:40%/60%

Zur Fachgruppe Latein gehören:

  • Frau Ahlbrecht
  • Frau Czuj
  • Herr Schaper
  • Frau Singer-Neumaier
  • Herr Stork
  • Herr Teevs
  • Frau Wessel-Huke
 

 

Allgemeines

  • Das Fach Latein wird am Gymnasium Salzgitter-Bad als 2. Fremdsprache ab Klasse 6 angeboten.

  • Als Kompetenzbereiche unterscheidet das Kerncurriculum Latein die Sprach-, Text- und Kulturkompetenz. „Die fachspezifischen Methoden und Arbeitstechniken werden in der Auseinandersetzung mit der Sprache und den Texten erlernt und angewendet“ (Kerncurriculum 2017, S. 48).

 

Angebote

  • App „Navigium“ zum spielerischen Vokabeln- und Grammatiklernen (Sprint-Challenge)
  • Jahrgang 7: zweitägige Exkursion in den Archäologischen Park in Xanten und das dazugehörige Römer-Museum (Kennenlernen des Lebens der Römer)

  • Jahrgang 10 als AG: fünftägige Exkursion nach Trier (Erkundung der alten römischen Kaiserstadt)

  • Lateinische Spiele auf dem Schulhof der Helene


Abschlüsse

  • Kleines Latinum: bei Versetzung in die Einführungsphase mit der Note „ausreichend“,

  • Latinum: am Ende der Einführungsphase mit 05 Punkte,

  • Großes Latinum:

    • in zwei Schulhalbjahren der Qualifikationsphase, im letzten Schulhalbjahr 05 Punkte oder

    • Latein als Prüfungsfach in Block II mit 20 Punkten (lt. Anlage 3 der EB-AVO-GOBAK in der Fassung vom 01.08.2018)

 

 

 Bewertung von schriftlichen und Mitarbeitsleistungen

  • Anzahl der Klassenarbeiten pro Schuljahr: jeweils 5 bei 5- stündigem, jeweils 4 bei 4-stündigem und jeweils 3 bei 3-stündigem Unterricht

  • Bewertung der Mitarbeit zu schriftlich: etwa gleichgewichtig in der Zeugnisnote, wobei jedoch das Mündliche ausschlaggebend ist. Vokabel- und Grammatiktests gehen in die mündliche Note ein.

  • Klassenarbeiten in Klasse 10 werden 2-stündig geschrieben, Klausuren ab Klasse 11 2- oder 3-stündig.

 

Materialien

  • von der Schule gestellte App „Navigium“ zum spielerischen Vokabeln- und Grammatiklernen

  • ab Klasse 6:

    • Pontes Gesamtband, Schülerbuch Latein Klett 978-3-12-623301-9

    • Pontes Gesamtband, Begleitbuch Grammatik Latein Klett 978-3-12-623302-6

  • ab Klasse 10:

    • Sammlung Ratio, Lesebuch Latein, Ausgabe A Latein C. C. Buchner 978-3-7661-7730-8

    • Großes Schulwörterbuch, Lateinisch-Deutsch, Klausur-Ausgabe Latein, Langenscheidt 978-3-12-514065-3

  • verbindlich und gemeinsam geführte Grammatikmappe

Lateinlernen bedeutet…

Was passiert im Lateinunterricht?

übersetzen.

Anders als in den modernen Fremdsprachen haben wir im Lateinunterricht immer den Text, an dem wir arbeiten, vor Augen.

Wir schreiben keine Aufsätze, können also auch nicht unbekannte Wörter „umschreiben“. Probleme mit der Aussprache gibt es nicht. Intensives Vokabellernen ist nötig.

sich gründlich mit Sprachstrukturen auseinander zu setzen.

Das Grammatik-Training im Lateinunterricht ist intensiver als im Sprachunterricht moderner Fremdsprachen. Wer Latein lernt, beherrscht umso leichter grammatische Grundbegriffe.

Genaues Arbeiten wird gefordert und gefördert.

eine zweitausend Jahre alte Kultur kennen zu lernen, in der unsere Wurzeln verborgen sind.

Sowohl an einfachen Übungstexten der ersten Lernjahre als auch später an Originaltexten lernen Lateinlernende antikes Leben und Denken kennen. Der Inhalt ist uns fremd und macht uns deshalb neugierig. Und wir treffen antike Kultur bei uns in der Nähe und in vielen unserer Urlaubsländer wieder.

die heutige Welt anders zu verstehen.

Wir lesen neuere und moderne Texte, in denen antike Vorstellungen weiterleben. Der Vergleich – auch mit den anderen Fremdsprachen – eröffnet uns eine neue Betrachtungsweise.

 

Wo finden wir Latein im Alltag?

  • Latein ist die Basissprache Europas und die Ursprungssprache vieler Sprachen – nicht nur der romanischen Sprachen: Rumänisch, Spanisch, Portugiesisch, Französisch und Italienisch stammen von „Rom“ ab.

  • Latein ist die Sprache, aus der viele Lehnwörter stammen, die insbesondere kulturgeschichtlich von großer Bedeutung sind.

  • Latein ist die Sprache, die uns den größten Fremdwörtervorrat geschenkt hat.

  • Latein ist die Mutter eines großen international gebräuchlichen Fachwortschatzes und damit Fundamentalsprache der Wissenschaft.

  • Latein vermittelt in Bezug auf die Sprach-Tradition eine große „Europa-Kompetenz“.

 
 

Sprachvergleich anhand eines Lesestücks

 

Latein

Italienisch

Rumänisch

Französisch

Spanisch

Portugiesisch

Deutsch

Tacitus,

Tacito,

Tacitus,

Tacite,

Tacito,

Tacito,

Tacitus,

scriptor clarus et doctus,

il scrittore famoso e dotto,

il scriptur celebrà e doct,

l’ ecrivain célèbre et docte

el escritor claro y docto

o escrior claro e douto

ein berühmter und gelehrter Schreiber,

narrat

racconta

raquinta

raconte

cuente

conta

erzählt

nobis

el

ans

nous

nos

nos

uns

multa

molto

bier

beaucoup

mucho

multo

Vieles

de terra

della terra

da la terra

de la terre

de la tierra

da terra

über die Erde

et

e

e

et

y

e

und

de vita

della vita

da la vita

de la vie

de la vida

da vida

über das Leben

Germanorum antiquorum.

di Germani antichi.

dais Germans anties.

des anciens Germains.

de los Germanos antiguos.

dos Germanos antigos.

der alten Germanen.

 

Warum Latein?

LATEIN…

  • zeigt den Weg zu unseren europäischen Wurzeln auf,
  • lädt zu einem kritischen Dialog mit der Antike als dem geistigen Fundament Europas ein,
  • erweitert den geistigen Horizont durch die Beschäftigung mit Grundfragen menschlicher Existenz am Beispiel „klassischer“ lateinischer Texte,
  • vermittelt solides Wissen in Grammatik und sichere Beherrschung der entsprechenden Begrifflichkeit, die auch für andere Fremdsprachen und das Deutsche grundlegend sind,
  • schafft die Voraussetzungen für ein leichteres Erlernen moderner Fremdsprachen,
  • erweitert durch stetes Übersetzungstraining den Wortschatz und die Ausdrucksfähigkeit im Deutschen,
  • verlangt genaues Hinsehen, gründliches Lernen sowie zielgerichtetes problemlösendes Denken und vermittelt auf diese Weise überfachliche Schlüsselqualifikationen auch für eine anspruchsvolle Arbeitswelt.

(Quelle: Weeber, Prof. Dr. Karl-Wilhelm, Warum Latein?, in: Viele gute Gründe, Latein zu lernen, Witten 2020, S.2-3.)

 
Wer Sprachen (z.B. Englisch, Französisch, Spanisch etc.) für das Lehramt – außerdem Medizin, Jura, Theologie, Geschichte – studieren will, braucht Latein. Es empfiehlt sich, den Lateinabschluss an der Schule zu machen, da er an der Universität zu einer besonderen Herausforderung werden könnte.
 
 
 

Exkursionen

Wie entstehen vulkanische Formen?
Wie entstehen und verändern sich Städte? Warum blühen einige Städte auf während andere verfallen? Ist der Verfall unumgänglich?
Wie kann man das Wattenmeer bewahren und nutzen?

All diese und andere Fragen wollen wir nicht nur im Klassenraum erörtern. Entsprechend sind Exkursionen mit inhaltlichem Bezug elementarer Bestandteil des Erdkundeunterrichtes in der Oberstufe.

Hier eine kleine Auswahl unserer Exkursionen:

 

Sizilien

Der Ätna – oder auch Mongibello ist der höchste und auch aktivste Vulkan Europas. Durch einen Vulkanfüher wurde uns die Entstehung und Morphologie des Ätnas, sowie vulkanische Formenschätze näher gebracht und die Tour zu einem echten Erlebnis.

 

Hier zu einer Schildkröte zusammengelegte Lavabomben. Unter den Bäumen ist die etwas größere Variante der Lavabomben zu sehen.

 

Strukturwandel im Ruhrgebiet

Duisburger Innenhafen

Auf dem Gelände der ehemeligen „ Gute-Hoffnungs-Hütte Oberhausen“ wurde eine geführte Besichtigung zum Thema „Konversion“ gemacht Ebenso wurde das Einkaufs-und Veranstaltungszentrum „CentrO“ (Neue Mitte Oberhausen), das Gasometer und der „Innenhafen Duisburg“ besichtigt. Eine Führung durch den „Landschaftspark Duisburg-Nord“ auf dem Gelände der ehemelaigen Thyssenhütte rundete die Exkursion inhaltlich ab.

 

Dresden

 

Auf dieser Exkursion gingen wir intensiv den Fragen nach Cityentwicklung, Tourismuspotentialen, Sozialistischem Städtebau, Wirtschafts- und Infrastrukturentwicklung sowie Sub- und Reurbanisierung nach.

 

 

Cuxhaven

Hier ein wunderschöner Ausblick auf das Wattenmeer Cuxhaven.

 

Brocken

 


 

Am Freitag, den 01.06.2012, waren wir, der Erdkunde- LK May, auf dem 1142m hohen Brocken. Wir trafen uns um 8:00 Uhr in Salzgitter und haben kurze Zeit später die Exkursion in Bad Harzburg begonnen.

Dabei galt es eine Strecke von 25km zu bewältigen.

 Ziemlich schnell trennte sich die Spreu vom Weizen und die wahren Sportskanonen (Tobias Malz, Alexander Buchholz etc.) gaben sich zu erkennen.

In den vorherigen Erdkundestunde hatten wir uns mit Themen rund um den Harz beschäftigt, welche wir uns durch die Exkursion verständlicher machen konnten.

Gleichzeitig war der Aufstieg ein gutes Training für die bevorstehende Kursfahrt zum Gardasee, bei der der 2214m hohe Cima Valdritta erklommen werden soll.

Das Wetter stand leider nicht auf unserer Seite und so war die Sicht auf dem Gipfel durch Nebel stark eingeschränkt.

Thomas Binder konnte dabei sein Ziel, der erste am Gipfel zu sein, nicht erfüllen, da Tobias und Alex den „Sieg“ mit deutlichem Vorsprung davontrugen.

Die anderen empfanden die Ankunft am Gipfel zum Teil als „erlösend“ oder als „Erfolgserlebnis“.

Nach einem eher mittelmäßigen Mittagessen im Brockenrestaurant wurde der Abstieg in Angriff genommen, der nach dem anstrengenden Aufstieg sehr unterschätzt wurde.

Viele klagten über Knie- und Hüftschmerzen und tagelangen Muskelkater.

Letztendlich kehrten die erschöpften Gipfelstürmer gegen 16:45 Uhr nach Salzgitter- Bad zurück und freuten sich auf eine heiße Badewanne.

Julia Brauns, Maren Becker, Franziska Spandau

Hier findet man uns ...