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Am Montag haben wir (Lateiner aus der 10FL2 mit Frau Singer-Neumaier und Herrn Schaper) uns alle in Braunschweig getroffen und sind dann schließlich mit dem Zug Richtung Mannheim gefahren. In Mannheim angekommen, haben wir auf den Zug nach Trier gewartet. Endlich in Trier angekommen, haben wir uns auf den Weg zur Jugendherberge gemacht und dabei kurz die Porta Nigra angeschaut. In der Jugendherberge haben wir unsere Sachen abgestellt und die Zimmer fertiggemacht. Danach haben wir die Regeln im Gruppenraum besprochen und sind zum Abendessen gegangen.

Am Dienstag haben wir uns nach dem Frühstück im Gruppenraum getroffen und den Plan für den heutigen Tag besprochen, den wir spontan wegen des schlechten Wetters ändern mussten. Nach der Besprechung sind wir alle auf unsere Zimmer gegangen, haben unsere regenfesten Klamotten gepackt und sind dann losgestiefelt. Unsere erste Station war die Porta Nigra, danach ging es zum Dreikönigenhaus. Anschließend besuchten wir den Hauptmarkt, den Frankenturm und die Viehmarktthermen. Nach den ganzen Besichtigungen hatten wir den restlichen Tag Freizeit und durften Trier alleine erkunden. Dann ließen wir den Abend getrennt auf unseren Zimmern ausklingen.

 

Am Mittwoch hat der Tag wie immer mit Frühstück angefangen, gefolgt von einer kurzen Besprechung im Gruppen-Arbeitsraum. Los ging es dann, als wir am äußerst prunkvollen Dom angekommen sind und anschließend zur Liebfrauenkirche direkt nebenan gegangen sind, welche ebenfalls sehr erstaunlich war. Dort haben wir uns aufgehalten, bis wir eine Führung unter dem Dom bekommen haben, die sehr ausführlich erklärt hat, wie das Leben dort damals war und wie sich die Dinge im Laufe der Geschichte geändert haben. Danach haben wir eine Stunde Pause gehabt und durften uns in der Trierer Innenstadt amüsieren, bis es dann zu den Barbarathermen ging. Als wir dort angekommen sind, hat Frau Singer-Neumaier uns erklärt, wie diese Thermen damals funktioniert haben und wie groß sie tatsächlich waren. Wir haben uns nicht lange dort aufgehalten und sind bei der Römerbrücke angekommen, welche uns über die Mosel geführt hat, damit wir schließlich das Programm mit der riesigen Mariensäule beenden konnten. Allerdings war der Weg runter genauso lang wie der Weg hoch, weswegen wir wieder in der Jugendherberge waren und wir uns bis zum Abendessen entspannen konnten.

Am Donnerstag ging es zum Rheinischen Landesmuseum. Nach der Ankunft blieb noch etwas Zeit, um vor dem Museum zu warten, bis die Führung begann. Diese Führung war besonders lang und ausführlich, was sich jedoch als sehr lohnenswert herausstellte. Das Highlight im Museum waren die großen und beeindruckend gut erhaltenen Mosaikplatten. Danach brachen wir wieder auf. Das nächste Ziel war das Amphitheater. Besonders beeindruckend waren hier die unterirdischen Gänge, die tief in den Berg hineinreichen und eine geheimnisvolle Atmosphäre verbreiten. Nach einem kurzen Aufenthalt ging es weiter zu den Kaiserthermen. Auch hier gab es mit dem großen Keller ein echtes Highlight zu entdecken. Nach einer wohlverdienten Mittagspause gingen wir zur Konstantinbasilika. Besonders beeindruckend war der riesige Raum der Basilika, der durch seine Schlichtheit und Größe eine besondere Wirkung hatte. Danach verließen wir auch dieses Bauwerk und machten uns auf den Rückweg.

Am Freitag standen wir früh auf, um die letzten Zimmersäuberungen zu erledigen – die Koffer waren bereits am Vortag gepackt. Nach der Zimmerkontrolle frühstückten wir, brachten wir die Koffer in die Lobby und machten uns auf den Weg zum Bahnhof. Dort angekommen, fuhren wir mit der Regionalbahn von Trier nach Mannheim. Nach der etwa dreistündigen Fahrt, bei welcher wir uns die Zeit bspw. durch Gesellschaftsspiele vertrieben haben, kamen wir in Mannheim an und setzten unsere Reise nach Braunschweig fort, wo wir schließlich vom Hauptbahnhof abgeholt wurden.

Hier findet man uns ...