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Exkursionen

Wie entstehen vulkanische Formen?
Wie entstehen und verändern sich Städte? Warum blühen einige Städte auf während andere verfallen? Ist der Verfall unumgänglich?
Wie kann man das Wattenmeer bewahren und nutzen?

All diese und andere Fragen wollen wir nicht nur im Klassenraum erörtern. Entsprechend sind Exkursionen mit inhaltlichem Bezug elementarer Bestandteil des Erdkundeunterrichtes in der Oberstufe.

Hier eine kleine Auswahl unserer Exkursionen:

 

Sizilien

Der Ätna – oder auch Mongibello ist der höchste und auch aktivste Vulkan Europas. Durch einen Vulkanfüher wurde uns die Entstehung und Morphologie des Ätnas, sowie vulkanische Formenschätze näher gebracht und die Tour zu einem echten Erlebnis.

 

Hier zu einer Schildkröte zusammengelegte Lavabomben. Unter den Bäumen ist die etwas größere Variante der Lavabomben zu sehen.

 

Strukturwandel im Ruhrgebiet

Duisburger Innenhafen

Auf dem Gelände der ehemeligen „ Gute-Hoffnungs-Hütte Oberhausen“ wurde eine geführte Besichtigung zum Thema „Konversion“ gemacht Ebenso wurde das Einkaufs-und Veranstaltungszentrum „CentrO“ (Neue Mitte Oberhausen), das Gasometer und der „Innenhafen Duisburg“ besichtigt. Eine Führung durch den „Landschaftspark Duisburg-Nord“ auf dem Gelände der ehemelaigen Thyssenhütte rundete die Exkursion inhaltlich ab.

 

Dresden

 

Auf dieser Exkursion gingen wir intensiv den Fragen nach Cityentwicklung, Tourismuspotentialen, Sozialistischem Städtebau, Wirtschafts- und Infrastrukturentwicklung sowie Sub- und Reurbanisierung nach.

 

 

Cuxhaven

Hier ein wunderschöner Ausblick auf das Wattenmeer Cuxhaven.

 

Brocken

 


 

Am Freitag, den 01.06.2012, waren wir, der Erdkunde- LK May, auf dem 1142m hohen Brocken. Wir trafen uns um 8:00 Uhr in Salzgitter und haben kurze Zeit später die Exkursion in Bad Harzburg begonnen.

Dabei galt es eine Strecke von 25km zu bewältigen.

 Ziemlich schnell trennte sich die Spreu vom Weizen und die wahren Sportskanonen (Tobias Malz, Alexander Buchholz etc.) gaben sich zu erkennen.

In den vorherigen Erdkundestunde hatten wir uns mit Themen rund um den Harz beschäftigt, welche wir uns durch die Exkursion verständlicher machen konnten.

Gleichzeitig war der Aufstieg ein gutes Training für die bevorstehende Kursfahrt zum Gardasee, bei der der 2214m hohe Cima Valdritta erklommen werden soll.

Das Wetter stand leider nicht auf unserer Seite und so war die Sicht auf dem Gipfel durch Nebel stark eingeschränkt.

Thomas Binder konnte dabei sein Ziel, der erste am Gipfel zu sein, nicht erfüllen, da Tobias und Alex den „Sieg“ mit deutlichem Vorsprung davontrugen.

Die anderen empfanden die Ankunft am Gipfel zum Teil als „erlösend“ oder als „Erfolgserlebnis“.

Nach einem eher mittelmäßigen Mittagessen im Brockenrestaurant wurde der Abstieg in Angriff genommen, der nach dem anstrengenden Aufstieg sehr unterschätzt wurde.

Viele klagten über Knie- und Hüftschmerzen und tagelangen Muskelkater.

Letztendlich kehrten die erschöpften Gipfelstürmer gegen 16:45 Uhr nach Salzgitter- Bad zurück und freuten sich auf eine heiße Badewanne.

Julia Brauns, Maren Becker, Franziska Spandau